Aston Martin-Frontflügel war zu flexibel, es mussten Anpassungen vorgenommen werden.
- GPblog.com
Der Frontflügel von Aston Martin soll in dieser Saison zu flexibel gewesen sein. Zumindest berichtet das Autosport.com. Ein flexibler Frontflügel würde den Teams erhebliche Vorteile bieten, da er sich auf den Geraden nach unten biegen würde, um den Luftwiderstand zu verringern.
Aston Martin mit flexiblem Frontflügel?
Aston Martin soll vor ein paar Grands Prix einen übermäßig flexiblen Frontflügel gehabt haben. Dieses Gerücht soll von Fernando Alonso stammen, der mit sehr hohen Flügelwinkeln fuhr, die sich beim Erreichen der Höchstgeschwindigkeit auf der Geraden bogen.
Dieses Gerücht von Aston Martin entspricht natürlich nicht der Regel: "Alle aerodynamischen Komponenten oder Karosserien, die die aerodynamische Leistung des Autos beeinflussen, müssen starr befestigt und unbeweglich sein."
Autosport will erfahren haben, dass die Rennleitung in diesem Jahr besonders genau auf die Konstruktion der Frontflügel achtet, um zu verhindern, dass die Teams clevere Lösungen verwenden, um die Vorteile der flexiblen Teile zu nutzen.
Großer Preis von Spanien
Beim Großen Preis von Spanien ließ die Leistung von Alonso und Stroll in den langsamen und mittelschnellen Kurven nach. Das Team selbst hat diesen Umstand weder bestätigt noch dementiert, aber laut Autosport musste die Formation Anpassungen am Frontflügel vornehmen.